Mühelose Kostenplanung für laufende und neue Projekte
Seit dem Softwarewechsel hat sich der Umgang mit Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung im Büro grundlegend verändert. Was früher auf mehrere Systeme, Dateien und Notizen verteilt war, liegt nun gebündelt und strukturiert in einem zentralen Tool. Cloudbasiert, also jederzeit zugänglich und immer aktuell.
„Bei einer Software geht es nicht darum, alles zu können, sondern das Richtige sehr gut – und das schafft Compa bis ins kleinste Detail. Das Team von Compa ist so nah an uns Architekten dran, dass die Plattform auf echten Arbeitsprozessen beruht. Wir konnten schon von Anfang an Wünsche und Ideen äußern, die übernommen wurden. Dementsprechend ist es genau das, was wir brauchen."
Alle Projekte sind im gleichen System verankert und alle Projektdetails übersichtlich abgebildet. Die Kostenverfolgung ist (chrono)logisch aufgebaut und von der Kostenschätzung über Angebotsvergleiche bis zur Rechnungsprüfung miteinander verknüpft; inklusive Nachträge und bereits beglichener Beträge.
Was sich in der Struktur ändert, wirkt sich unmittelbar auf den Arbeitsalltag aus. Je nach Aufgabe spart das Team einige Minuten (beim Dateneintrag) bis zu einer Stunde (bei Ausschreibungen). Zeit, die früher vor allem für Suchen, Umformatieren oder Rückfragen verloren ging.
„Wir können von Projekt zu Projekt springen und sehen, zu welchem Preis wir die letzten Projekte realisiert haben. Bei der Abgabe unserer Angebote für neue Kunden sind wir dann deutlich schneller, weil wir nicht von Projekt zu Projekt neu rechnen müssen.”
Während zuvor jede Ausschreibung wie ein isoliertes Projekt behandelt wurde, lassen sich Erfahrungswerte jetzt direkt übertragen.
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