Weg von der veralteten, überladenen Oldschool-Software
Als Daniel Nagel sein Planungsbüro 2021 gründete, entschied er sich für eine Software, die er von seiner früheren Arbeit in einem Architekturbüro kannte. Grundsätzlich funktionierte sie gut, doch die Bedienung war eher zäh. Mitarbeiter brauchten viel Zeit für die Einarbeitung und mussten immer wieder auf Excel ausweichen.
Ein weiteres Problem: Die Software lief nur auf Windows, was durch die häufigen Updates für Frust sorgte und aufgrund der gemischten Hardware im Büro (Windows- und Apple-Rechner) für zusätzliche Kosten.
„Das Programm war eher altbacken, allein schon vom Interface. Oldschool, Windows 2000 like. Wir hatten sogar extra Windows-Rechner, aber nur Probleme damit.”
Der Wunsch nach einem Wechsel wurde deshalb immer stärker und das Anforderungsprofil klar: modern, intuitiv und idealerweise cloudbasiert. Wie so oft ist Compa über Instagram auf der Shortlist gelandet; und ob Compa die beschriebenen Anforderungen erfüllt, hat Daniel Nagel mit einem Bauleiterkollegen mit der kostenlosen Testversion auf die Probe gestellt.